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Jahresausflug der Biesfelder Schützen 2015
Seit ein paar Jahren gibt es wieder jedes Jahr einen Ausflug der Schützenbruderschaft Biesfeld, wobei auch immer die Partner der Mitglieder eingeladen sind. Waren es in der jüngeren Vergangenheit immer Tagesausflüge, starteten wir dieses Mal zu einem 3-tägigen Ausflug.
Lediglich der Vorstand war eingeweiht, und so war die Spannung groß. Wo geht es hin, was wird unternommen. Los ging es erstmal mit Verspätung, was der Stimmung keinen Abbruch tat. Dirk Schmitz als Busfahrer und Mitorganisatorin Hedy Stracke waren auf alles vorbereitet, genügend Verpflegung war an Bord, so konnte nichts schiefgehen.
Nach einer Überlandfahrt, Autobahnen wurden gemieden, war die erste Station die Burg Altena. Übrigens entstand in der Burg Altena die erste deutsche Jugendherberge, und diese ist dort immer noch in ihrer ursprünglichen Art zu besichtigen. Der Schlafsaal für 35 Jungen stammt aus dem Jahr 1914 und ist in Originaleinrichtung erhalten.
Damals ging es ein paar Oktaven spartanischer zu, als es heute der Fall ist. Mit einem speziellen Erlebnisaufzug, den die Stadt extra für uns gebaut hat (7 Mio. €, ja, die tun was für den Tourismus) ging es 95 m hinauf zur Burg. Da es dort oben auch eine Bewirtungsstation gibt, haben es nicht alle Teilnehmer der Gruppe geschafft, die herrliche Burg, die gefüllt ist mit mittelalterlichen Zeugnissen anzuschauen.
Die schnell fortschreitende Tageszeit führte uns nun doch über die mit Freitagsverkehr überfüllten Autobahnen bis zum Ziel. Im Seehotel in Haltern am See wartete man auf unsere Ankunft, denn das Abendessen war vorbereitet. Der Ausklang des Abends fand in der Bar des Hotels statt……..
Am nächsten Morgen, nach umfangreichem Frühstück, führte uns der vorbestimmte Weg nach Münster, der mit einer Stadtbesichtigung im eigenen Bus begann. Die Stadtführerin war das eine und das andere Mal etwas verwirrt, so dass Busfahrer Dirk so manches Mal im letzten Moment die Fahrtrichtung ändern musste. Wir sind aber ohne Blessuren davongekommen und mussten die anstrengende Stadtführerin noch eine Weile ertragen, denn ein Fußmarsch durch die Innenstadt stand an. An der berühmten astronomischen Weltzeituhr im Paulusdom endete die geführte Tour, und Jeder konnte Münster alleine erkunden. Groß ist die Stadt nicht, aber sehr sehenswert, und Kneipen haben die…………
Am späten Nachmittag, den Augen der Betrachter entgeht nichts, traf man sich in der Nähe des Hotels in Deutschlands
beliebtestem Biergarten jenseits des Weißwurstäquators. („Jupp unner de Böcken“) Hier, wo Fußballweltmeister
Benedikt Höwedes und Christoph Metzelder ein- und ausgehen, kann man es wirklich aushalten.
Auch am Sonntagmorgen, nach dem Frühstück, gab es noch Programm.
Eine Rundfahrt mit dem Schiff auf dem Halterner See und danach eine
Stadtführung in Haltern. Dieser Stadtrundgang mit „Libeth von der Lippmauer“
war um einiges besser, als die Stadtführung in Münster. Diese ehemalige Lehrerin
führte uns knapp 2 Stunden durch den kleinen Ort Haltern und hatte immer
etwas zu interessantes zu erzählen. Sehr zu empfehlen!
Bei Kaffee, Kuchen, Waffeln mit Kirschen und Eis, soviel man verdrücken konnte,
fand der Abschluss dieses Ausfluges auf dem Prickings-Hof in der Nähe von Haltern statt.
Nicht nur das gute Essen wurde genossen, auch der hofeigene Kaufladen wurde
Schwer bepackt trat die Reisegesellschaft der Biesfelder Schützen
die Heimreise an.